Promotionsförderung in der NS-, Holocaust- und Antisemitismusforschung

18.03.2018 | Studium | Nachrichten

Die 2014 gegründete Stiftung Zeitlehren fördert durch Zuschüsse zu Forschungsprojekten Doktorandinnen  und Doktoranden in der Analyse von Entstehungsfaktoren, Ausprägungen und Auswirkungen des Nationalsozialismus und des Holocaust. Aus dem Förderprogramm entsteht ein Netzwerk, über das Nachwuchswissenschaftlerinnen  und Nachwuchswissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen miteinander in Kontakt treten und themenbezogen interdisziplinäre Anknüpfungspunkte entwickeln können. In diesem Zusammenhang ist ein allgemeiner Förderbetrag in Höhe von 2.500 Euro ausgeschrieben. Bewerbungsfrist ist der 15. Mai 2018, Reisekosten- und Druckkostenzuschüsse werden fortlaufend vergeben.


Quelle: Promotionsrundmail Soziale Arbeit (FH), Nr. 180, Herausgeber: Prof. Dr. phil. habil. Rudolf Schmitt, Hochschule Zittau/Görlitz, Fakultät für Sozialwissenschaften