Ein Korb voller Schwimmflügel für Kinder
Foto: Pixabay

Insgesamt 50.000 Euro Preisgeld für Kinderschutz

Es geht in die 42. Runde: Der HanseMerkur Preis für Kinderschutz ist der älteste Sozialpreis, den ein Unternehmen in Deutschland im Kinder- und Jugendschutz verleiht. Bis zum 15. November haben Initiativen, Projekte, Träger, Organisationen, Vereine oder auch Einzelpersonen aus ganz Deutschland die Chance, sich für den Preis zu bewerben.

Bereits seit 1981 ehrt der Preis besondere Projekte, die sich für Kinder und Jugendliche stark machen. Damit es die Bewerbung in das Auswahlverfahren der renommierten Jury schafft, muss das auf Kinder- und Jugendschutz fokussierte Projekt seit mindestens einem Jahr aktiv sein und der Sitz sowie die Maßnahmenziele in Deutschland liegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein (psycho-)soziales, medizinisches, sportliches oder kulturelles Angebot handelt: Alle Bewerbungen haben die Chance auf einen der mit insgesamt 50.000 Euro Preisgeld dotierten HanseMerkur Preise für Kinderschutz.

Die große Bandbreite an Engagement in Deutschland versucht der HanseMerkur Preis für Kinderschutz jährlich neu abzubilden und so denjenigen eine Bühne zu bieten, die sich für das Wohl der nächsten Generationen einsetzen. Unter dem Motto „Sorge für Kinder ist Vorsorge für die Zukunft“ zeichnete die HanseMerkur bereits mehr als 173 Projekte aus, die Preisgelder in Höhe von insgesamt 1,4 Millionen Euro erhalten haben. Doch es sind nicht nur finanzielle Aspekte, die den HanseMerkur Preis für Kinderschutz so attraktiv machen: Neben dem Preisgeld vernetzt der Preis die Initiativen, sorgt für einen Austausch und bietet zusätzlich eine Aufmerksamkeit, die für das Fortbestehen vieler Projekte so wichtig ist.

Unter https://hansemerkur.csr-engagement.de/bewerbung/ finden Interessenten das Bewerbungsformular sowie weitere Informationen. Direkte Ansprechpartner sind für Fragen unter der Telefonnummer 040/4119-1277 oder per Mail kinderschutzpreis@hansemerkur.de zu erreichen.


Quelle: Pressemitteilung der HanseMerkur vom 25.10.2022