Oral History – Wege zum Verstehen?
„Was treibt Putin an, im 21. Jahrhundert einen Krieg zu beginnen?“. Diese Frage treibt viele Menschen im Westen um. Und die Antworten darauf sind ganz unterschiedlich: Weil er ein Machtmensch und Diktator ist! – Weil er eine Vision vom „Russischen Reich“ hat! – Weil er Minderwertigkeitsgefühle hat! – Weil er krank ist!... Die nach den zwei Weltkriegen im 20. Jahrhundert entstandenen Erkenntnisse und Erfahrungen, „künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat“, hat am 26. 6. 1945 zur Gründung der Vereinten Nationen geführt: In Artikel 1 der VN-Charta wird vereinbart, „den Frieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen“. Die Erkenntnis, dass „Reden besser ist als Schießen“, hat seitdem – trotz regionaler Friedensbrüche und Kriege – im Denken und Handeln der Menschen einen akzeptierten Stellenwert erhalten. Diplomatische Bemühungen sollen gewaltsame Konflikte und Kriege verhinderni. Das Wissen und das Nachdenken darüber, „wie Menschen ticken“, wie sie sich in ihrem persönlichen und sozialen Umfeld verhalten, welche Einstellungen sie praktizieren, wie sie ihre Meinungen artikulierenii und wie sie sozioprudent, sozial klug, leben könneniii, gehört zu den aufgeklärten Errungenschaften eines humanen Menschseins. Mit der Parole „Wir sind das Volk!“ – „Wir sind ein Volk!“ haben die Deutschen die im „Kalten Krieg“, den ideologischen Konfrontationen zwischen Ost und West in der Welt entstandenen Trennungen, kriegsgefährdenden Entwicklungen friedlich gelöstiv.
Zeitenwende - Putins Arroganz der Macht
Jede Form von gewaltsamer Besitznahme und Einverleibung von Völkern, Staaten und Räumen ist eine Menschenrechtsverletzung im Sinne der „globalen Ethik“. Der Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine widerspricht diesen Werten und Vereinbarungen. Warum aber geschieht das trotzdem? Der kriegerische Einmarsch von russischen Truppen in das Gebiet des souveränen Landes Ukraine, wie bereits vorher die Konflikte im Kaukasus, haben bei der russischen, politischen Führung Vorstellungen und Wünsche zur Korrektur der durch die Beendigung des Ost-West-Konflikts entstandenen Freiheits- und Unabhängigkeitsentwicklungen der ehemals zur Sowjetunion gehörenden Länder geführt. Der russische Diktator Putin spricht seit Jahren davon, die „abtrünnigen“ Staaten wieder in das „Russische Reich“ einzugliedern. Der an der Universität in Hongkong „Humanities“ lehrende, niederländische Historiker Frank Dikötter gilt als vehementer Kritiker der Diktaturen im 21. Jahrhundert. Mit der 2019 in London erschienenen Studie „How to be a Dictator. The Cult of Personality in the Twentieth Century“, die 2020 mit dem Titel „Diktator werden“ in deutscher Sprache erschien, setzt er sich damit auseinander, wie ausgewählte Diktatoren (alles Männer!) in ihrer Zeit wirkten und Macht ausübten: Der italienische Faschist Benito Mussolini (1883 – 1945), der Nationalsozialist Adolf Hitler (1889 – 1945), der russische Kommunist Josef Stalin (1878 – 1953), der Chinese Mao Zedong (1893 – 1976), der nordkoreanische Diktator Kim Il-Sung (1912 – 1994), der haitianische Politiker François Duvalier (1907 – 1971), der Rumäne Nicolae Ceaușescu (1918 – 1989), und der 1937 geborene Offizier Haile Mariam Mengistu, der von 1977 bis 1991 eine marxistische Diktatur in Äthiopien errichtete und im Exil in Simbabwe lebt. Sie alle traten an als „Führer ihres Volkes“. Und es mag sein, dass anfangs durchaus idealisierte, kollektive Vorstellungen bei ihnen vorherrschten, dass sie es sein könnten, die das Volk aus den Wirrnissen und Missständen der Zeit befreien könnten. Doch bei allen und bald setzte ein, was Macht bewirkt, wenn sie nicht kontrolliert und demokratisiert wird: Machtversuchung und -missbrauch. Es ist der sich beinahe selbsterfüllend und kollektiv entwickelnde Kult um den „Führer“, die sich als unbedingte Gefolgschaft darstellt. Dieser Kult aber bewirkt, dass sich die Diktatoren in ihrer Macht nicht nur sicher und bestätigt fühlen, sondern diese illegitime Herrschaft auch weiter ausbauen, festigen und stabilisieren konnten. Das ist der Fluch der Macht, der es möglich macht, dass die Menschen ihren Verstand und ihre Kritikfähigkeiten abgeben lässt an die Ideologen und ihre Ideen.
Widerstand
Es hat zu allen Zeiten Widerstand gegen Diktatoren gegeben. Es sind literarische und politische Aktivitäten des Widerstands; etwa wenn Friedrich Schiller in dem dramatischen Gedicht „Die Bürgschaft“ dem Tyrannen beschämt – und verändert; oder wenn Bertolt Brecht in seinem Essay „Über die Diktaturen einzelner Menschen“ die „Diktatur des Proletariats“ setzt; wenn George Orwell in seinem Roman „1984“ den imaginären, fiktiven Überwacher drohen lässt: „Big brother is watching you“; oder wenn die „weiße Rose“ als Symbol des Widerstands gegen die Hitlersche Diktatur gilt. In den von Dikötter ausgewählten Biographien von Diktatoren des 20. Jahrhunderts - Franco, Tito, Hoxha, Sukarno, Castro, Mobutu, Bokassa, Gaddafi, Sadam Hussein, Assad, Khomeini, Mugabe, Lukaschenko – wird deutlich: Diktatoren machen sich selbst und werden gemacht! Es ist eine Kombination von Idealvorstellung, Vorbildpropaganda und Ausschalten von Konkurrenz, die es Diktatoren ermöglicht, an die Macht zu kommen und sie auszubauen, Sympathien zu erzeugen, aber auch krankhafte Formen von Verfolgungswahn und Paranoia zu entwickeln. Bei den Schilderungen der biographischen Entwicklungen der Diktatoren, ihren Machtansprüchen und -realisierungen und dem gezielt gesteuerten und beförderten Kult um ihre Person und Macht blitzt immer wieder auch ein „Déjà-vu“ auf, und es stellen sich Fragen wie: Sind solche Entwicklungen nicht auch bei den heutigen Diktatoren zu erkennen? Etwa bei Putin, der es nicht einmal scheut, seine Machtunterstützer und Gefolgsleute öffentlich zu rügen, wenn sie es auch nur zögerlich und zurückhaltend wagen sollten, seine diktatorischen Entscheidungen zu hinterfragen. Und der seine öffentlichen Kritiker und politischen Gegner einfach nur wegsperrt. Deshalb ist es nicht nur eine Fleißaufgabe, darüber nachzudenken und zu forschen, wie Diktatoren geworden sind, was sie waren, sondern eine aktuelle, immerwährende Herausforderung, sich damit auseinanderzusetzen, dass Menschenfeindlichkeit, Menschenverachtung und Tyrannei in diktatorischen, egoistischen Systemen auch heute vorhanden sind. Was also tun gegen „Kriegsverbrecher“ Heute? Aufstehen gegen Machtmissbrauch! Offen und bereit sein zum Widerstand! Eintreten für Informationswahrheit und Aufklärung! Individuell und kollektiv!v.
Mentalitäten
Es sind Fragen, die allerorten gestellt werden – verwundernd, ungläubig, kopfschüttelnd, zynisch und schadenfreudig: „Wie kann es eigentlich sein, dass Deutschland über eine derart marode Infrastruktur der Freiheit verfügt, wie es sich jetzt im Konflikt mit Putin zeigt?“vi – und, über die Konsequenzen von Sanktionen und Gegenmaßnahmen gegen den Krieg nachdenkend: „Wären wir bereit, für die Ukraine zu frieren, vor allem aber zu blechen?“vii. Und es sind Verständnisfragen, wie es möglich sein kann, im 21., aufgeklärten Jahrhundert, dass Menschen Kriege vom Zaun brechen. Antworten darauf lassen sich vielleicht finden, wenn man sich damit auseinandersetzt, wie wir und die anderen geworden sind, was und wer sie sindviii. Wie hat sich unser Verhältnis zu Russland entwickelt? Können wir Unterschiede machen zwischen dem russischen Menschen an sich, der auf dem Lande oder in der Stadt lebt – und dem seit dem 7. Mai 2000 herrschenden Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Wladirowitsch Putin (* 1952)? Es ist hilfreich, dazu ein Buch in die Hand zu nehmen, das 1958 geschrieben wurde, und zwar vom deutschen Journalisten und Hochschullehrer Klaus Mehnert (1906 – 1984). Es trägt den Titel: „Der Sowjetmensch“. Mehnert, der familiäre Beziehungen in Moskau hatte, unternahm in den Jahren von 1929 bis 1959 mehrere Studienreisen. Er bemühte sich, die „russische Mentalität“ zu ergründen. Das Buch dürfte für viele Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg persönliche, kulturelle und ökonomische Kontakte mit Russland pflegten, von entscheidender Bedeutung gewesen sein. Seine Kontakte, Expertisen und Berichte über den Zustand des Landes, dem Sein und Werden der Menschen in Russland haben bei Politikern, Ökonomen, Künstlern, Kulturschaffenden und im öffentlichen Diskurs in der Bundesrepublik Deutschland Meinungsbildungen und Einfluss bewirkt. Als 1913 im Preußischen Abgeordnetenhaus in Berlin die „Gesellschaft zum Studium Russlands“ gegründet wurde, sollte den Vorurteilen und dem Nichtwissen über die Mentalität des russischen Menschen Information, Aufklärung und Forschung entgegengesetzt werden. Der Zweite Weltkrieg unterbrach diese Bemühungen, bis durch die Initiative von Klaus Mehnert 1949 die „Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde“ entstand. Die DGO vergibt an Forscherinnen und Forscher den „Klaus-Mehnert-Preis“. In einem Offenen Brief gegen den Krieg in der Ukraine heißt es: „Seit dem 24. Februar 2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim 2014 und der kaum verdeckten Militärintervention in der Ostukraine will die russische Führung nun mit Panzern und Raketen, Gewalt und Terror die Souveränität der Ukraine zerstören, die Regierung stürzen und das Selbstbestimmungsrecht der ukrainischen Nation brechen. Russlands Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf die Grundlagen von Frieden und Sicherheit in Europa“. Die DGO verbreitet auch Proteste und Meinungsäußerungen von russischen Wissenschaftlern und Journalisten gegen den Krieg und solidarisiert sich mit den Widerstandskräften in der Ukraine und Russland. In Kaliningrad fördert das 2005 in Kooperation mit dem Lehrstuhl für politische Wissenschaft der RWTH Aachen eingerichtete „Europainstitut Klaus Mehnert“ die deutsch-russische Zusammenarbeit. Die von Klaus Mehnert vertretene Auffassung, dass sich ein Volk seiner nationalen Identität sicher und der globalen Menschenrechte und ethischen Werte bewusst sein solle, wird deutlich in der Position: „Ein politischer Riese zu werden kann nicht unsere Sache sein. Aber ein 75-Millionen Volk im Herzen Europas braucht eine Vorstellung von seinem Platz in der Welt, soll es sich nicht selbst verächtlich werden. Der gefährliche Glaube an eine Weltmission ist uns heute so fern gerückt, dass wir ihn auch bei anderen nur mit Kopfschütteln wahrnehmen können. Unsere aktuelle Gefährdung liegt eher im Gegenteil – in der Überschätzung des Privaten, in der Abkehr von der Verantwortung für die Gesellschaft“. Diese in den 1950er Jahren geschriebene Auffassung ist auch heute gültig!
"Der russische Mensch"
Putins Allmacht- und Kriegsgelüste, so die aktuellen, politischen Analysen, können nicht ausreichend und erfolgreich gestoppt werden durch Proteste und Gegenmaßnahmen von außerrussischen Kräften, sondern nur vom russischen Volk. Wenn das so ist, lohnt es sich, sein Buch „Der Sowjetmensch“ zur Hand zu nehmen. Das soll mit einigen Zitaten geschehen und ermuntern, den Kriegsverbrecher Putin nicht gleichzusetzen mit den individuellen und kollektiven Einstellungen von russischen Menschen.
( A ) „Das Interesse des Sowjetbürgers am Ausländer ist stark… Vom Russen her gesehen ist der Unterschied zwischen einem Engländer und einem Franzosen nicht so wichtig wie der zwischen einem … echten und einem unechten Ausländer. Ein echter Ausländer ist, wer von jenseits des Eisernen Vorhangs stammt; der Ausländer aus Polen oder Rumänien ist insofern nur ein unechter, als er ja unter einem Regime und unter äußeren Umständen lebt, die dem Sowjetbürger wohlbekannt sind“ (S. 27).
( B ) Vom Sowjetlyriker Jewgeni Alexandrowitsch Jewtuschénko (1932 – 2017) wird die russische Mentalität so beschrieben: „Ich bin so und anders, arbeitsam und faul, zielbewusst und ziellos; ich bin … scheu und frech, böse und gut; in mir ist alles Mögliche vermengt, von West bis Ost, von der Begeisterung zum Neid“ (S. 53)… „Hier kommt es darauf an, dass die neuen Herren des Kreml solche Eigenschaften von Anfang an als eine Störung, ja Gefährdung ihrer Pläne ansahen…“ (S. 54).
( C ) „Natur und Geschichte haben im russischen Volkscharakter Wesenszüge angelegt und entwickelt, die es fremden und eigenen Herren zu allen Zeiten leichter gemacht haben, ihre Diktatur über dies große Volk zu errichten und ihr Dauer zu verleihen“ (S. 274).
( D ) „Von allen Stützen des Sowjetregimes ist… der Patriotismus des Russen die stärkste. Dieses spezifische russische Vaterlandsgefühl ist ein Naturphänomen, das lange vor den Bolschewiken existierte und das sich auch trotz ihrer jahrelangen Angriffe nicht demontieren ließ. Es ist die Liebe zu Mütterchen Russland, zu seiner Landschaft, seiner Sprache, seinen Liedern und Sprichwörtern“ (S. 288).
( E ) „Die Forderung nach bürgerlichen Freiheiten ist weitaus am schwächsten in den sozial tieferstehenden Gruppen" (S. 297f).
( F ) „Wenn es noch eines Beweises für die bedingungslose Unterstellung der Wehrmacht unter die Partei bedurft hätte, so wurde er erbracht, als sich Ende Oktober 1957 Marschall Shukow von Chruschtschow widerstandslos degradieren und verbannen ließ. Shukow war für das russische Volk nicht nur der größte Kriegsheld seit hundert oder mehr Jahren, er war auch der populärste Mann in der gesamten Sowjetunion“ (S. 305).
( G ) „Wer sich noch an die Schauprozesse der dreißiger Jahre erinnert, der weiß, dass die Gerichte fast ausschließlich mit angeblichen Geständnissen der Angeklagten arbeiteten; auch die unsinnigsten Geständnisse wurden nicht überprüft…“ (S. 328)…“Gelegenheit zu demokratisch freier Diskussion oder gar Opposition gibt es nirgends…“ (S. 366).
( H ) „Bietet es eine Gewähr dafür, dass der Sowjetmensch… seiner Regierung in den Arm fällt, wenn diese … absichtlich oder fahrlässig in eine kriegsgefährliche Situation hineinsteuert? Sicherlich nicht. Der Gehorsam der Bevölkerung gegenüber der Führung, die Bereitschaft, sich mit deren Beschlüssen abzufinden, ist…heute und bis auf weiteres weit stärker als die Abneigung gegen den Krieg“ (S. 401).
Fazit
Klaus Mehnert schildert eine Unterhaltung bei seinem Moskaubesuch im März 1959 mit zwei jungen Leutnants, einem Flieger- und einem Marineoffizier. Sie sprachen über dieses und jenes, zitierten Aristoteles und schwärmten von der Menschenwürde. Beim Abschied bedankten sich die Beiden, und der eine äußerte, dass ihm das Gespräch mit dem „Westler“ viel gebracht habe. Auch Mehnert betonte, dass er die Diskussion genossen habe: „Auch mir war es eine Freude, mit euch beiden zu plaudern. Ich sehe euch viel lieber neben mir am Tisch als über mir in einem Bomber“- „Da legte sich ein Schatten über die freundlichen Züge des Fliegeroffiziers, und sein Gesicht erhielt einen fast dienstlichen Ausdruck: Darauf hat unsereiner keinen Einfluss. Das hängt vom Befehl ab“ (S. 437).
„Frieden schaffen ohne Waffen“ – mit demokratischen, menschenrechtlichen friedlichen Mitteln. Darüber nachdenken, individuell und in Gemeinschaft, wie Kriege und gewaltsame Konflikte entstehen und was getan werden muss, um sie zu verhindern, das ist eine humane, ethische und existentielle Herausforderung für Menschseinix.
i Karin Kneissl, Diplomatie. Macht. Geschichte. Die Kunst des Dialogs in unsicheren Zeiten, 2020, www.socialnet.de/rezensionen/27242.php
ii Tali Sharot, Die Meinung der Anderen. Was unser Denken und Handeln bestimmt – und wie wir der kollektiven Dummheit entkommen können, 2017, www.socialnet.de/rezensionen/22651.php; Daniel Kahneman, u.a., Noise. Was unsere Entscheidungen verzerrt – und wie wir sie verbessern können, 2021, www.socialnet.de/rezensionen/28371.php
iii Clemens Albrecht, Sozioprudenz. Sozial klug handeln, 2020, www.socialnet.de/rezensionen/27512.php
iv Michael Gehler / Oliver Dürkop, Hrsg., Deutsche Einigung 1989. Zeitzeugen aus Ost und West im Gespräch, 1989/1990, 2021, www.socialnet.de/rezensionen/29114.php
v Frank Dikötter, Diktator werden. Populismus, Personenkult und die Wege zur Macht, 2020, www.socialnet.de/rezensionen/27082.php
vi Bernd Ulrich: Kann sie Putin bremsen? (Ursula von der Leyen), in: DIE ZEIT, Nr. 10 vom 2. 3. 2022, S. 4
vii Giovanni di Lorenzo: Wie können wir uns wehren?, in: a.a.o., S. 1
viii Joachim Bauer, Wie wir werden, wer wir sind, 2022, www.socialnet.de/rezensionen/29229.php
ix Michael St Maur Sheil, Fields of Battle. Lands of Peace, 2016, www.socialnet.de/rezensionen/20965.php