Mit Begriffen richtig umgehen!

von Dr. Jos Schnurer
09.05.2023

Es sind ähnlich klingende oder gleich erscheinende Begrifflichkeiten, die im Kommunikations- und Informationsprozess vielfach Irritationen und Missverständnisse hervorrufen. Sie lassen sich vermeiden, wenn es gelingt, schon frühzeitig, in familialen und schulischen Situationen auf die Verwendung von Begriffe zu achten und den Umgang mit ihnen zu lernen. Lexika, Synonym-, ableitende Wörterbücher, print- und computerisierte Stichwortverzeichnisse sind Hilfsmittel dazu. Terminologisch wird definiert, dass es sich bei einem „Begriff“, im Gegensatz zum Wort, um eine umfassendere sprachliche Einheit handelt. Ein Begriff kann also mehr und anderes ausdrücken als ein Wort – diese Aussage gilt es semantisch und begrifflich zu analysieren. Das soll am Beispiel des Begriffspaares „Dasselbe“ und „Dasgleiche“ erfolgen.

Collage Collage
Bild anklicken zum Vergrößern

Wenn z. B. zwei Frauen bei einer geselligen Veranstaltung das gleiche Kleid tragen, wäre das shocking, aber nicht ungewöhnlich, wenn es das dasselbe wäre; wie auch, wenn mein Begleiter und ich im Restaurant zweimal das gleiche Gericht bestellten, aber hoffentlich nicht dasselbe bekämen.

Identität

 „Lass mich Ich sein, damit du Du sein kannst!“ – dieser Wunsch und diese Hoffnung im menschlichen, friedlichen Miteinander bestimmt das Nachdenken des Menschen über sich und die Welt von Anfang an. Es sind die existentiellen Erfahrungen, dass der Einzelne sich nicht zu einem Homo sapiens, einem verständigen, einsichtsvollen, wissenden, empathischen Lebewesen entwickeln kann, wenn Egoismus und nicht Altruismus sein Leben bestimmt. Philosoph*innen haben zu allen Zeiten darüber nachgedacht, wie es gelingen kann, dass der anthrôpos ein „Homo sozialis“ sein kann. Es sind Fragen, wie sie z. B. der Philosoph Immanuel Kant (1724 – 1804) in der „Kritik der reinen Vernunft“ (1781/1787) mit der Aufforderung verbindet: Sapere aude – Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“, und ergänzt: „Wer bin ich?“ – „Was kann ich wissen?“ –„Was soll ich tun?“ –„Was darf ich hoffen?“[1]. Es sind Überlegungen, wie sie der Philosoph Ludwig Wittgenstein (1889 – 1951) mit der Frage verbindet, welche Kriterien, Merkmale und Eigenheiten für die Identität eines Menschen gelten: „Das ist dieselbe Person, die ich vor einer Stunde gesehen habe“[2]. Mit der identifizierbaren Frage nach dem Selbst und der Welt hat der Jenenser Sozialwissenschaftler Hartmut Rosa die „Soziologie der Weltbeziehung“ entwickelt. Es ist weder das Paradies, noch die Hölle, sondern die reale Herausforderung für ein gutes Leben alles Daseienden auf der Erde, mit der die Kompetenzen entstehen können: Sichtbar machen – Erreichbar machen – Beherrschbar machen – Nutzbar machen. Der Neurowissenschaftler Joachim Bauer entdeckt mit dem Begriff „Resonanz“ die Fähigkeit, das Eigene und das Andere intellektuell zu verstehen und emotional berühren zu können: „Resonanzbeziehungen sind … dadurch gekennzeichnet, dass sich mit und in ihnen Subjekt und begegnende Welt verändern“; bezeichnenderweise jedoch mit dem Grundwiderspruch, dass sich „die transformativen Effekte einer Resonanzbeziehung ( ) stets und unvermeidlich der Kontrolle und Planung der Subjekte (entziehen), sie lassen sich weder berechnen noch beherrschen“. Wie kommt der Mensch zu einem „Selbst“? Die modernen Neurowissenschaften haben, mit suchenden, interdisziplinären Kooperationen, die traditionellen Erkenntnisse vom „Selbst“ gewissermaßen neu entdeckt und in der Theorie und Praxis des Bewusstseins vom „Sein“ wirksam gemacht: „Unser Selbst ist unauflöslich verbunden mit dem Du und, mehr als uns das bewusst ist, immer auch ein Wir“[3].

„Ein Tisch ist ein Tisch…“

Ein alter Mann, der sich nicht mehr „richtig“ ausdrücken, und vor allem sich nicht mehr in der gemeinsamen Sprache verständigen konnte, ging dazu über, die gewohnten Bezeichnungen von Sachen und Dingen um ihn herum zu ändern und ihnen neue Namen zu geben: 

Zu dem Bett sagte er Bild.
Zu dem Tisch sagte er Teppich.
Zu dem Stuhl sagte er Wecker.
Zu der Zeitung sagte er Bett.
Zu dem Spiegel sagte er Stuhl.
Zu dem Wecker sagte er Fotoalbum.
Zu dem Schrank sagte er Zeitung.
Zu dem Teppich sagte er Schrank.
Zu dem Bild sagte er Tisch.
Und zu dem Fotoalbum sagte er Spiegel.

Mit seinen Umänderungen entwickelte er eine erstaunliche Sprechtechnik; aber niemand verstand ihn mehr; mit sich selbst war er zufrieden[4]. In der etymologischen Wort- und Begriffsbetrachtung wird auf zwei populäre Missverständnisse verwiesen, zum einen, dass damit „das Wesen der Dinge“ zu erklären sei; zum anderen, dass Worterklärungen in den Zeiten des „Allwissens“ veraltet und überholt seien: Mit der Bezeichnung von Dingen, Zuständen und Eigenheiten jedoch wird „nur einer zur Zeit der Namensgebung gültig gewesener Benennungsgesichtspunkt“ angewandt[5]. Die Benennung des Gebrauchsgegenstands und Möbelstücks „Tisch“ wird aus dem altdeutschen „tisc“, dem lateinischen „discus“, dem englischen „dish / desk“, dem italienischen „desko“ abgeleitet; und der Möbeltischler zimmert als Holzhandwerker einen Tisch.              

Objektivität = universelle Subjektivität

Diese Gleichung bedarf erst einmal der Klärung. „Objektiv bedeutet immer ‚menschlich objektiv‘, was die genaue Entsprechung zu ‚geschichtlich subjektiv‘ sein kann, objektiv würde demnach ‚universell subjektiv‘ bedeuten. Der Mensch erkennt objektiv, insofern die Erkenntnis für die gesamte in einem einheitlichen kulturellen System geschichtlich vereinte menschliche Gattung wirklich ist“. Diese Auffassung stammt vom italienischen politischen Theoretiker und Begründer der Kommunistischen Partei Italiens, Antonio Gramsci, die er während seiner Haftjahre durch die Faschisten in den so genannten „Gefängnisheften“ aufschrieb. Es ist die Frage danach, was „Universalität“, Gültigkeit“, „Realität“, „Faktizität“ und „Wirklichkeit“ bedeutet, angesichts der kakophonen Fake News eine notwendige Herausforderung. Der kritisch denkende Mensch, der sich seiner selbst bewusst wird, ist gefordert, wenn es darum geht, Menschsein als Humanum zu begreifen. In einem fiktiven Dialog, den die Herausgeber/innen des Sammelbandes „Diskurs und Hegemonie“ die Theoretiker Antonio Gramsci, Ernesto Laclau, Jacques Derrida und Judith Butler im Zuccoti-Park während der Wallstreet-Proteste in New York führen lassen[6]. Es geht um die Auseinandersetzung, wie im Alltag und im lokal- und globalgesellschaftlichen Diskurs diskursanalytisches Denken und Handeln gegenüber hegemonieorientierter Praxis ins Feld geführt und wie „Gesellschaftskritik aussehen kann, die den aktuellen komplexen und sich überlagernden gesellschaftlichen (Macht-)Verhältnissen gerecht“ wird. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Humangeographie der Universität in Frankfurt/M., Iris Dzudzek, die Wissenschafts- und Migrationsforscherin von der Universität Kassel, Caren Kunze und der Kasseler Politikwissenschaftler Joscha Wullweber geben den Sammelband heraus. In dem interdisziplinären Projekt kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern zu Wort. Da der Mensch als Individuum wie als gesellschaftlich agierendes Lebewesen immer dem Wandel unterliegt, ist es besonders bedeutsam, die jeweiligen, lokalen und globalen Veränderungsprozesse daraufhin zu untersuchen, wie sie sich als gerecht und sozial oder ungerecht und unsozial darstellen, was bedeutet, die Metaphern „Fortschritt“, „Emanzipation“… „nicht im Singular, sondern stets im Plural zu denken“. Weil alle sozialen Beziehungen der Menschen als politisch angesehen werden müssen, ergibt sich im Diskurs und in den gesellschaftlichen Artikulationen, dass „Wahrheit verhandelt“ wird. Dabei stellt die „diskursive Vermittlung von Realität“ ein Problem dar, das sich nicht als „objektiv“ ordnen lässt; vielmehr ergibt sich aus dem Analyserahmen, dass „durch die Betonung des diskursiven und damit nicht objektiven Charakters sämtlicher gesellschaftlicher Beziehungen …hervorgehoben…(wird), dass sich hegemoniale (Macht-)Verhältnisse ausnahmslos in jeder Beziehung widerspiegeln“. Es sind vor allem die „unscharfen Grenzen“, die „Entgrenzungen“ und sich lokal und global entwickelnden Veränderungen auf allen Gebieten des menschlichen Lebens, die auch im wissenschaftlichen Denken und in der Forschung die Rufe nach „neuen Ufern“ hörbar machen. Die bezeichnenden und bemerkenswerten Perspektivenwechsel zeigen sich vor allem darin, dass Wissenschaft aus dem „Elfenbeinturm“ heraus tritt und sich interdisziplinär entwickelt[7].

Kultur als Einspruch gegen interpretative Verstarrungstendenzen

Die volkstümliche Auffassung, dass sich Menschen, die in ähnlichen kulturellen Strukturen leben, besser verstehen und weniger Distanzen aufbauen, als mit solchen, die aus anderen, exotischeren oder fremderen Kulturen kommen, galt als gesicherte Erkenntnis in den Sozialwissenschaften. Die Suche danach, wie sich Menschen in der (Einen?) Welt besser verstehen, wie Fettnäpfchen entstehen, Irritationen, Fremdenfeindlichkeit und Rassismen überwunden werden können, ist nicht zuletzt eine wissenschaftliche Herausforderung. Gefordert sind, neben den erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen, insbesondere die Kulturwissenschaften. Interkulturelle Verstehensprozesse lassen sich auf verschiedenen Wegen erschließen; der alltagsübliche dabei ist sicherlich ein „trial and error“ - Handeln, das jedoch vielfältige Imponderabilien bereit hält und für objektives Verhalten wenig geeignet ist. In den Kulturwissenschaften bieten Kulturhermeneutik, -philosophie und -psychologie gesichertere Möglichkeiten an, um interkulturelle Kommunikation und Verstehen zu analysieren. Die Kulturwissenschaftlerin Judith Schildt legt eine „kleine Vor-Schule des Problemlösens“ vor. Voraussetzung ist, dass „die (davon) betroffenen einzelnen, je kulturell verorteten Individuen überzeugt werden und ein Verständnis von sich und dem betroffenen Anderen gewinnen“ können. Ihren Entwurf eines „Konkreten Perspektivismus“ baut sie dadurch auf, dass sie „Begegnungsweisen - Weisen der Selbstvergegenwärtigung“ thematisiert und „Fremde Welten - Verstehensanfänge“ bei Begegnungen mit Menschen aus asiatischen Kulturen erprobt. Das fürt zu der herausfordernden Überzeugung, dass der die andere, fremde Kultur Verstehenwollende „sich selbst seiner konkreten Zugangsweise als individuell verankerter conditio sine qua non jeden Verstehensversuchs zu vergewissern“ habe. Wie dies geschehen könne, dazu zieht die Autorin Denkrichtungen und philosophische Monaden heran, die es ihr ermöglichen sollen, die individuelle und universelle „Perspektiviertheit der Welt“ zu benennen: Es sind Gottfried Wilhelm Leibniz‘ philosophietheoretischen Gedanken „von der einen Welt, die nur von vielen individuellen Blickwinkeln aus gesehen und nur in vielen verschiedenen Perspektiven verstanden werden kann“, die für den Werkzeugkasten „Weltverstehen“ wichtige Instrumentarien liefern. Sich der Unbestimmtheiten bewusst zu werden, als denkerische und verhaltens-handelnde Konsequenz menschlichen Daseins, bezieht sich Judith Schildt auch auf Søren KierkiegaardsVerstehensbegriff der konkreten Lebensweltlichkeit des Individuums: „Der Existierende kann nicht ohne Bezug auf sich selbst Aussagen über sich und anderes treffen“. Die Metapher „Der Fremde bin ich selbst“ entstammt dem phänomenologischen Fremdheitsdiskurs, wie er von Bernhard Waldenfels geführt wird: „Die Fremdheit inmitten meiner selbst öffnet Wege zur Fremdheit des Anderen“. Fremdheit steht immer in Relation zu einer Ordnung, und zwar zur eigenen, wie der der anderen, die sich aufdrängt und herausfordert. Selbst- und Fremdordnungen werden durch Kultur vergleichbar, annäherbar, wie sie es auch ermöglichen, sich in Frage stellen zu lassen. Das Für und Wider dieser Analysen bringt die Autorin dazu, insbesondere der Frage nach fremden, chinesischen Ordnungskulturen nachzugehen. Es ist die  Formel „Einheit von Himmel und Mensch“ (tian ren heyi), die zum einen das „Vom Westen lernen“, zum anderen das „eigene Gesicht wahren“ artikuliert[8].

Empowerment

Fremd ist der Fremde (nicht) nur in der Fremde …, diese abgewandelte Spruch des Münchner Komikers Karl Valentin will deutlich machen, dass Fremdsein eine Situation ist, die jeden Menschen betrifft. Mit der Gedichtstrophe „Lass mich Ich sein, damit du Du sein kannst“ wird ausgedrückt, dass zur eigenen Identität das empathische Empfinden vom Selbst des Anderen gehört: Ich bin selbst Eigener und Fremder! Gelänge diese Einsicht, gäbe es Rassismus, Höherwertigkeitsvorstellungen und Fremdenfeindlichkeit nicht! n einem Songtext der schwedischen Hip-Hop-Künstlerin Neneh Cherry heißt es: „I know where I´m going / and where I am coming from. / So here I come!“. Diese Aufforderung will ja zum Ausdruck bringen, dass Anerkennung und Ablehnung, Empathie und Rassismus Eigenschaften sind, die weder in den Genen der Menschen liegen, noch vom Himmel fallen oder aus der Hölle kommen; sie sind menschengemacht in ihren positiven und negativen Ausprägungen. Es kommt also darauf an, sie in Aufklärungs-, Bildungs- und Erziehungsprozessen zu fördern oder zu verhindern. Die deutsch-nigerianische Soziologin, Moderatorin und Schriftstellerin Nkechi Madubuko ist überzeugt, dass Eltern, ErzieherInnen, PädagogInnen und in Beruf und Freizeit tätige Menschen in der Lage sind, dass betroffene Kinder „eine seelische Widerstandskraft ( ) entwickeln, mit der sie Erfahrungen wie Rassismus, Vorurteile und Diskriminierung besser verarbeiten können“. Anregungen und Hilfestellungen vermittelt sie mit dem Büchlein „Empowerment als Erziehungsaufgabe“. Es sind Aspekte, die „Empowerment im Sinne der Stärkung von Selbstvertrauen und Erhöhung der Handlungskompetenz“ herausstellen.Der Ratgeber „Empowerment als Erziehungsaufgabe“ formuliert keine neuen pädagogischen Aufgaben; vielmehr vermittelt er hilfreiche und wertvolle Hinweise, wie Erziehungsberechtigte mit Rassismuserfahrungen von Kindern und Jugendlichen umgehen sollten. Die Autorin schöpft dabei sowohl aus eigenen, existentiellen Erfahrungen als „neue Deutsche“, Mutter von drei Kindern, als auch aus ihrer (Dissertations-)Forschungsarbeit „Akkulturationsstress von Migranten“, die sie 2010 am der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf vorlegte[9].

 „Alle sind gleich“ – „Jeder ist anders“

Im sozialwissenschaftlichen, kontroversen Diskurs um Universalismus und Kulturrelativismus haben Höherwertigkeitsvorstellungen zu dominanten Machtpositionen, Inbesitznahmen, Eroberungen und Kolonialismus geführt. „Kulturelle Identität“ wurde mit natürlichen, ethnischen Selbstverständlichkeiten begründet. Mit dem Bewusstsein von der „globalen Ethik“, wie sie in der von den Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 proklamierten, allgemeingültigen und nicht relativierbaren „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ zum Ausdruck kommt, wird die kreative, anthropologische und kulturelle Vielfalt der Menschheit hervorgehoben: „Die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und ihrer gleichen und unveräußerlichen Rechte bildet die Grundlage der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens in der Welt“. Die Weltkommission „Kultur und Entwicklung“ hat darauf aufmerksam gemacht, dass die Welt, die wir kennen, all die Beziehungen, die wir als gegeben ansehen, einen Prozess des Umdenkens erforderten: „Was wir jetzt brauchen, sind Imagination, Innovation, Vision und Kreativität“, einen neuen Geist, ein weites Herz und die Bereitschaft, Begriffe neu zu definieren: „Die Menschheit steht vor der Herausforderung umzudenken, sich umzuorientieren und gesellschaftlich umzuorganisieren, kurz: neue Lebensformen zu finden“[10].

Fazit

Es sind die synonymen und antonymen begrifflichen Bedeutungen, die in der menschlichen Kommunikation Konsens oder Dissens bewirken. Es sind die Fakten und es ist Nonsens, die Verständigung oder Missverständnisse erzeugen. Und es sind die Verhaltensformen – Anpassung[11] und Widerstand[12] - die eine Balance für ein gutes, gelingendes Leben ermöglichen.


[1] Karl Kehrbach, Hrsg., Kritik der reinen Vernunft, Text der Ausgabe 1781/1787, Leipzig/Halle 1878, 703 S.

[2] „Dieselbe Person?“, Der Philosophie-Kalender, 27. 4. 2023; Wolfram Eilenberger, Zeit der Zauberer. Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919 – 1929, 2018, www.socialnet.de/rezensionen/24111.php

[3] Joachim Bauer, Wie wir werden, wer wir sind. Die Entstehung des menschlichen Selbst durch Resonanz, 2022, www.socialnet.de/rezensionen/29229.php

[4] Peter Bichsel, Kurzgeschichte, 1995

[5] Werner Betz, Woher? Ableitendes Wörterbuch der deutschen Sprache (Ernst Wasserzieher), 16. Auflage, Wolpadingen-Ennersbach 1962, S. 11 

[6] Peter Mörtenböck / Helge Mooshammer, Occupy. Räume des Protests, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/14101.php

[7] Iris Dzudzek, u.a., Hrsg., Diskurs und Hegemonie. Gesellschaftskritische Perspektiven, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/14330.php

[8] Judith Schildt, Konkreter Perspektivismus. Selbstverhältnisse, Beziehungen zum Anderen und die Frage nach dem Verstehen im interkulturellen Kontext, 2010, www.socialnet.de/rezensionen/12021.php

[9] Nkechi Madubuko, Empowerment als Erziehungsaufgabe, 2016, www.socialnet.de/rezensionen/21365.php

[10] Deutsche UNESCO-Kommission, Unsere kreative Vielfalt, 2., erweit. Ausgabe, Bonn 1997, 76 S.

[11] Philipp Staab, Anpassung. Leitmotiv der nächsten Generation, 2022, www.socialnet.de/rezensionen/…php

[12] Helmut Ortner, Widerstand ist zwecklos. Aber sinnvoll, 2014, www.socialnet.de/rezensionen/16349.php