iaf: Neue Nachzugsregelungen familienfeindlich und integrationshemmend

Aus Anlass des Inkrafttretens der neuen Regelungen des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte meldet sich der Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf, zu Wort.  Insbesondere wird die Begrenzung des Zuzugs nach Deutschland von maximal 1.000 Familienangehörige klar von iaf abgelehnt, "weil sie familienfeindlich und integrationshemmend ist".

Die Gründe hatte der Verband bereits im Frühjahr in einem Offenen Brief deutlich gemacht:www.verband-binationaler.de/fileadmin/Dokumente/statements/Offener_Brief_iaf_Plaedoyer_fuer_Menschlichkeit.pdf (PDF-Dokument)

In einem Paper zum Familiennachzug positioniert sich der Verband grundsätzlich: www.verband-binationaler.de/fileadmin/Dokumente/statements/Statement_Familiennachzug_iaf.pdf (PDF-Dokument)


Quelle: iaf-Pressemeldung vom 1. August 2018