ECCSW-Förderpreis „Klinische Sozialarbeit“

Das „European Centre For Clinical Social Work – ECCSW“ verleiht 2014 erneut den Förderpreis für herausragende wissenschaftliche Beiträge im Bereich der Klinischen Sozialarbeit.

Das ECCSW verleiht 2014 erneut den mit einer Preissumme von 1000,- Euro dotierten ECCSW-Förderpreis. Der Förderpreis wird für eine wissenschaftliche Arbeit aus dem Themenbereich Klinischer Sozialarbeit vergeben und zielt vornehmlich auf die in Masterstudiengängen der Klinischen Sozialarbeit erstellten Qualifikationsarbeiten (Masterthesis). Die Forschungsarbeiten können sich auf alle Tätigkeitsfelder Klinischer Sozialarbeit, z. B. der Kinder- und Jugendhilfe, Familienhilfe, Forensische Sozialarbeit, Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe, Altenhilfe, Arbeit mit psychisch kranken Menschen, Ausbildung/Studium beziehen.  Mit den Preisträgern sollen NachwuchswissenschaftlerInnen gefördert werden, die mit ihrer Forschungsarbeit einen herausragenden Beitrag zum wissenschaftlichen Themenfeld Klinischer Sozialarbeit geleistet haben. Die Förderung umfasst neben dem Preisgeld die Publikation der wissenschaftlichen Arbeit (in gekürzter Form) in der Zeitschrift „Klinische Sozialarbeit – Zeitschrift für psychosoziale Praxis und Forschung“ bzw. in der Buchreihe „Klinische Sozialarbeit – Beiträge zur psychosozialen Praxis und Forschung“. Die eingereichten Bewerbungen sollen einen eigenständigen und innovativen Beitrag für Wissenschaft und Praxis Klinischer Sozialarbeit aufweisen. Von Bedeutung ist die Verknüpfung der angewandten Forschungsstrategien und –methoden mit anwendungsbezogen-praktischen Aspekten. Der ECCSW- Förderpreis wird vergeben für innovative sozialwissenschaftliche Qualifikationsarbeiten, welche das Potential aufweisen, die Praxis der Klinischen Sozialarbeit maßgeblich zu befördern. Die eingereichten Arbeiten müssen in englischer oder deutscher Sprache verfasst sein, sollen von einer europäischen Hochschule angenommen worden sein und können von einer EinzelautorIn, oder einer Autorengruppe erstellt worden sein und sollen über die beteiligten HochschulprofessorInnen vorgeschlagen werden.