Wirkungsorientierung und Wertschöpfung. Zukunftsthemen der Sozialwirtschaft
Call for Papers INAS-Kongress 2011
Internationaler Fachkongress vom 24. bis 25. Februar 2011 in Linz Die Internationale Arbeitsgemeinschaft Sozialmanagement / Sozialwirtschaft (INAS e.V., www.inas-ev.eu) mit Sitz in Nürnberg versteht sich als wissenschaftliche Gesellschaft und internationale Vertretung der Lehrenden und Forschenden im Bereich des Sozialmanagements / der Sozialwirtschaft an Hochschulen und Forschungsinstituten. Sie verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und vereint Lehrende und Forschende von Hochschulen auf internationaler Ebene. Sie dient den Lehrenden und Forschenden als Plattform für den Austausch über aktuelle Themen, Entwicklungsperspektiven und curriculare Fragen des Managements und der Sozialwirtschaft. Sie versteht sich als Fundament, um aktiv das Handlungsfeld des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft mit zu gestalten. November 2009 bekräftigte die INAS auf ihrer Mitgliederversammlung in Nürnberg den bereits auf dem Luzern internationalen Fachkongress zum Stand und zur Entwicklung des Sozialmanagements / der Sozialwirtschaft 2008 gefassten Beschluss, ihren ersten 1. internationalen Fachkongress für Sozialmanagement/Sozialwirtschaft in Linz zu veranstalten. Ziel des Kongresses wird es sein, eine länderübergreifende Plattform für einen vielfältigen Diskurs in den beiden nachfolgenden Themenbereichen anzuregen und eine Basis für mehr internationale Zusammenarbeit zu bieten. Auf Basis der Diskussionen auf der Mitgliederversammlung in Nürnberg über Forschungsschwerpunkte im Bereich Sozialwirtschaft/ Sozialmanagement hat die Kongress-Vorbereitungsgruppe die Fragestellungen für den Call for Papers folgendermaßen fokussiert:- Makroebene: Wirkungsorientierte Steuerung von Leistungssystemen/-strukturen:
Für alle Auftraggeber von sozialen Dienstleistungen gilt es in Zukunft, die stagnierenden oder schrumpfenden Budgetmittel möglichst effektiv zu verteilen und eine möglichst hohe Wirkung zu erzielen.
Welchen Beitrag kann Forschung & Entwicklung hier leisten? - Mesoebene: Wertschöpfung durch Dienstleistungsinnovation:
Die Anbieter sozialer Dienstleistungen sind gehalten, ihre Dienstleistungen entsprechend den Rahmenbedingungen entlang sich wandelnder Kundenbedürfnisse weiter zu entwickeln. Ziel muss dabei eine Erhöhung der Wertschöpfung sein.
Welche Konzepte von Wertschöpfung hat Forschung & Entwicklung hier anzubieten? An welchen Beispielen der Entwicklung innovativer Dienstleistungen lassen sich Wertschöpfungssteigerungen aufzeigen?
- Der Umfang Ihres Einreich-Papers sollte zwei Seiten nicht überschreiten.
- Dokument in PDF-Format
- Senden Sie Ihren Beitrag spätestens bis 15.9.2010 an paul.brandl@fh-linz.at. Aus den eingelangten Beiträgen wird das endgültige Programm des Kongresses zusammengestellt.
- Anfang November 2010 erhalten alle Einreichenden eine Rückmeldung bzw. Informationen zur weiteren Vorgehensweise.
- Es ist vorgesehen, die Beiträge in einem Sammelband zu veröffentlichen.
Prof. Dr. Armin Wöhrle, Hochschule Mittweida, woehrle@htwm.de Ansprechpartner in Österreich: Prof. Dr. Markus Lehner, FH Oberösterreich – Fakultät für Gesundheit und Soziales, markus.lehner@fh-linz.at
Prof. (FH) Dr. Paul Brandl, FH Oberösterreich – Fakultät für Gesundheit und Soziales, paul.brandl@fh-linz.at Ansprechpartner in der Schweiz: Prof. Dr. Herbert Bürgisser, Hochschule Luzern, hbuergisser@hsa.fhz.ch
Prof. Agnès Fritze, Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz, agnes.fritze@fhnw.ch Bei Fragen hinsichtlich der Kongressorganisation und Hotelreservierung:
DI Barbara Luser, FH Oberösterreich, Barbara.Luser@fh-ooe.at
Quelle: www.inas-ev.eu