Jeder kann etwas tun …

Wieder Zuschauerwettbewerb zum Deutschen Menschenrechts-Filmpreis: Deutsches Jugendherbergswerk fördert bundesweiten Mitmach-Wettbewerb

Bereits zum zweiten Mal schreibt das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) als Mitveranstalter des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises einen Zuschauerwettbewerb aus. Jeder Interessierte kann Filme beliebiger Genres zum Thema Menschenrechte vorschlagen. Der Hinweis auf Filmtitel und Ausstrahlung (Kino oder Fernsehen) genügen, um an der Auslosung teilzunehmen. Einsendeschluss zum Zuschauerwettbewerb ist der 1. August 2010. Der Vorschlag kann per Post, Fax oder E-mail eingereicht werden. Ein entsprechendes Teilnahmeformular findet sich unter www.menschenrechts-filmpreis.de. Das DJH und der Veranstalterkreis möchten damit eine breite Öffentlichkeit für Filme zum Thema Menschenrechte sensibilisieren. Das Deutsche Jugendherbergswerk hat sich bereits qua Satzung der Wahrung der Menschenrechte und deren Beförderung verpflichtet. Durch vielfältige Begegnungen, gemeinsame Projekte und internationalen Erfahrungsaustausch trägt der Verband so zu Völkerverständigung, Toleranz und friedlichem Miteinander bei. Das DJH verlost unter allen Einsendungen eine Einladung für zwei Personen zur Verleihung des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises am 4. Dezember 2010 in Nürnberg. Der Gewinner kann sich über zwei Übernachtungen inkl. Anreise und Rahmenprogramm sowie die Teilnahme an der „Nacht des Menschenrechts-Films“ freuen. Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis wird derzeit von 17 Veranstaltern getragen, darunter bundesweit tätige Organisationen der Menschenrechts-, Bildungs-, Kultur- und Medienarbeit, religiöse und kirchliche Organisationen sowie kommunale Einrichtungen.

Informationen und Bewerbungsunterlagen
Evangelische Medienzentrale Bayern, Claus Laabs
Fon 0911.430 42 11,  Fax 0911.430 42 14
www.menschenrechts-filmpreis.de Pressekontakt
Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Marko Junghänel
Fon 089.74 38 96-57,  Fax 089.74 38 96-52
info@marko-junghaenel.de


Quelle: Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Marko Junghänel, 27.05.2010