Fit für Forschung und Führungsaufgaben: Neuer Masterstudiengang „Soziale Arbeit“ an der KU Eichstätt-Ingolstadt

Forschungsorientierter Studiengang legt einen Schwerpunkt auf das Erlernen, die Anwendung und Fortentwicklung von Methoden zur Messung und Evaluation von sozialpolitischen Programmen sowie sozialstaatlicher und sozialarbeiterischer Intervention

Wer sich für Sozialpolitik und Sozialwirtschaft interessiert und später eine verantwortliche Position in der Politikberatung, bei Sozialverbänden oder in der Wissenschaft übernehmen will, für den bietet die Fakultät für Soziale Arbeit (FH) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) einen neuen nicht-konsekutiven Masterstudiengang „Soziale Arbeit“ an, der zum Wintersemester 2010/2011 beginnt. Der viersemestrige Studiengang ist forschungsorientiert. Er legt einen Schwerpunkt auf das Erlernen, die Anwendung und Fortentwicklung von Methoden zur Messung und Evaluation von sozialpolitischen Programmen sowie sozialstaatlicher und sozialarbeiterischer Intervention. Absolventen des Studienprogramms sollen dazu befähigt werden, selbstständig Forschung zu betreiben und deren Ergebnisse in Sozialpolitik und soziale Arbeit zu übertragen. Der Abschluss eröffnet zudem die Möglichkeit zur sozialwissenschaftlichen oder pädagogischen Promotion; durch seine viersemestrige Struktur ist der Studiengang zudem anschlussfähig an universitäre Programme. Das Studium an der KU zeichnet sich aus durch die Vorteile einer kleinen Universität: Die Wege sind kurz, die Seminargruppen klein und die Betreuung durch Dozenten intensiv. Zudem erleichtert die hervorragende Ausstattung von Bibliothek und Rechenzentrum das Studium. Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium. Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2010/11 ist am 15. September 2010. Mehr Informationen zum neuen Studiengang unter http://www.ku-eichstaett.de/Fakultaeten/SWF/master.

Quelle: Pressemitteilung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt vom 18.06.2010, veröffentlicht unter http://www.idw-online.de/pages/de/news375181