Veranstaltung: Trauma und Traumapädagogik in der Jugendhilfe

09.06.2009 | Soziale Arbeit

Die psychischen und pädagogischen Folgen von Traumatisierungen rücken immer stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Die Erwartungshaltung an pädagogische Mitarbeiter/-innen steigt.

Veranstaltung: Trauma und Traumapädagogik in der Jugendhilfe

  Ort: Kassel (oder Eisenach)
Termin: 21. bis 23. September 2009
Veranstalter: Evangelischer Erziehungsverband e.V.     Die psychischen und pädagogischen Folgen von Traumatisierungen rücken immer stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Die Erwartungshaltung an pädagogische Mitarbeiter/-innen steigt. Ein hoher Prozentanteil der Kinder und Jugendlichen in der Jugendhilfe werden mit Mehrfach- und Langzeittraumatisierungen aufgenommen. Die Traumafolgen sind immens. Ein erhebliches Aggressionspotential, selbstverletzendes Verhalten, Stimmungsschwankungen, Beziehungsabbrüche, Albträume oder eine bereits bestehende ausgeprägte Posttraumatische Belastungsstörung fordern und belasten Kinder und Jugendliche und die pädagogischen Mitarbeiter/-innen jeden Tag aufs Neue.  - Welche Wege führen aus Überlastung und Hilflosigkeit? Die Erkenntnis, dass Traumapädagogik unter Einbezug von therapeutischem Wissen – integriert in das jeweils bestehende pädagogische Konzept – Kinder, Jugendliche und pädagogische Mitarbeiter/-innen wieder handlungsfähig werden lässt, beginnt in der Praxis Fuß zu fassen.     Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Fachkräfteportal unter: http://www.jugendhilfeportal.de/wai1/showdbdb.asp?action=view&db=2&ThemaID=4&c_evtid=DE0840000047

Quelle: Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendhilfeportal.de, Termine