Filme gegen den Hunger in der Welt

19.10.2009 | Soziale Arbeit

Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober weist die Konferenz der Landesfilmdienste auf die Bedeutung der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit hin, die didaktisch u. a. dann besonders erfolgversprechend ist, wenn komplexe Inhalte durch audio-visuelle Medien dargestellt werden.

Konferenz der Landesfilmdienste (KdL) mit breitem Filmangebot zu entwicklungs-politischen Themen, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) seit Jahrzehnten starker Partner für die KdL   Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober weist die Konferenz der Landesfilmdienste auf die Bedeutung der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit hin, die didaktisch u. a. dann besonders erfolgversprechend ist, wenn komplexe Inhalte durch audio-visuelle Medien dargestellt werden.   Heinz-Joachim Herrmann, Bundesgeschäftsführer der KdL: „Am Welternährungstag wollen wir auf die Fülle ausgezeichneter Filmproduktionen, die das BMZ für die Bildungsarbeit zur Verfügung stellt, aufmerksam machen. Durch unser bundesweites Netzwerk der Landesfilm- und Landesmediendienste können wir damit dauerhaft Impulse in der schulischen und außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung setzen und so das Thema Ernährung im entwicklungspolitischen Kontext nachhaltig kommunizieren.“   Das BMZ gehört seit Jahrzehnten zu den Hauptauftraggebern der KdL. Filme zu Themen der Entwicklungszusammenarbeit machen daher einen wesentlichen Teil des Filmstocks der KdL aus. Neben weltweiten Ernährungsfragen werden darin z. B. auch Aspekte des nachhaltigen Wirtschaftens, der Bekämpfung von Armut sowie der Beseitigung sozialer und wirtschaftlicher Benachteiligungen aufgegriffen. Die Filme eignen sich in besonderer Weise für verschiedene Altersgruppen bzw. Schultypen und bilden den idealen Einstieg in ein hoch komplexes Themenfeld. „Bildungsarbeit kann und muss sich heute diesen internationalen Fragen stellen, das BMZ und die KdL sind sich dieser Verantwortung bewusst und ermutigen, begleiten und unterstützen alle in der Bildungsarbeit Tätigen durch die kostenlose Bereitstellung von Dokumentations- bzw. Informationsfilmen sowie weiterführenden Materialien rund um das Thema Armut, Hunger, Ressourcen und Nachhaltigkeit“, so Herrmann.   Darüber hinaus sind über die Landesfilm- und Landesmediendienste audio-visuelle Medien zu allen gesellschaftlich relevanten Themen als DVD kostenlos ausleihbar bzw. können als Online-Stream über das multimediale Bildungsportal www.landesfilmdienste.de  heruntergeladen werden.   Pressekontakt
Konferenz der Landesfilmdienste e. V.
Heinz-Joachim Herrmann
Telefon: 02 28.35 50 02
www.landesfilmdienste.de

Quelle: Konferenz der Landesfilmdienste e. V., Pressemitteilung 15-2009 vom 16. Oktober 2009