Dauerthema Taschengeld
Es gibt kein Gesetz, das Eltern das Zahlen von Taschengeld an ihre Kinder vorschreibt.
Es gibt kein Gesetz, das Eltern das Zahlen von Taschengeld an ihre Kinder vorschreibt. Aber Pädagoginnen und Pädagogen sind sich einig, dass Kinder Taschengeld bekommen sollten. „Nur wer Geld hat, kann auch lernen, sinnvoll damit umzugehen“, so Jupp Arldt, Geschäftsführer der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG).
„Dauerthema Taschengeld?“ heißt der Themenschwerpunkt der VÍVA-Familia-Servicestelle für lokale Bündnisse der LZG im Dezember 2008. Unter
www.familienservice-rlp.de werden Orientierungswerte für die Höhe des Taschengeldes genannt, es gibt Tipps für den Umgang mit Taschengeld und es wird auf-gezeigt, wie man Kindern ein vernünftiges Verhältnis zum Geld vermitteln kann.
Unsere Expertin berichtet, welche Bedeutung Taschengeld hat und ob Taschengeld an bestimmte Regeln geknüpft sein sollte.
In der Zeit vom 1. bis 5. Dezember 2008 steht Diplom-Pädagogin Susanne Mat tern, 2. Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Rheinland-Pfalz, als Email-Expertin für Nachfragen zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre Frage an experte@familienservice-rlp.de.
Unter www.familienservice-rlp.de präsentiert die Servicestelle für lokale Bündnisse der LZG im monatlichen Wechsel Themenschwerpunkte für Familien. Die Themen erstrecken sich von Kinderbetreuung und Wohnumfeld über Beruf und Gesundheit bis hin zu Familienkompetenz und Generationenfragen. Die Berichte und Interviews sind jeweils verknüpft mit einer Mailaktion an Expertinnen oder Experten.
In Rheinland-Pfalz gibt es zurzeit 34 Lokale Bündnisse für Familie, in deren Einzugsgebiet rund 4 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz leben. Weitere Informationen gibt es unter www.lokale-buendnisse-rlp.de.
Ansprechpartnerin bei der LZG ist Sabine Gaidetzka, Telefon: 06131/2069-28, Email: sgaidetzka@lzg-rlp.de
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG
Quelle: Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.